KNOW-HOW der DHS GmbH - Entsorgungsfachbetrieb
Der Kopf
Klaus Franzkoch, der technische Kopf von DHS GmbH Demontage-Fachbetrieb, gilt als echtes Schwergewicht der Branche. 1964 geboren, ist er auf dem Schrottplatz seiner Eltern aufgewachsen. Nach Schule, Lehre als Heizungs- und Lüftungsbauer und Zivildienst machte er sich 1985 selbstständig im Fachgebiet Demontage und Verwertung. Heute – drei Jahrzehnte später – ist Franzkoch einer der erfahrensten Generalübernehmer im Rückbau-Segment. Sein Rat, sein Know-how und seine Arbeit werden im Handwerk, im Mittelstand und bei den Kommunen seiner Heimat Westfalen ebenso geschätzt wie in der europäischen Großindustrie.
Das Team
Zur Kernmannschaft von DHS GmbH Demontage-Fachbetrieb gehören erfahrene Handwerker, die zusammen bald 100 Jahre Demontage-Erfahrung auf die Waage bringen. Sie sind fit im Umgang mit schwerem Gerät, trauen sich schwierige Aufgaben zu und sind sich zu jeder Zeit der Risiken bewusst. Der achtbare Umgang mit den Zielen der Kunden zeichnet das DHS-Team ebenso aus, wie die Rücksichtnahme auf andere Handwerker oder einen laufenden Produktionsbetrieb.
Die Partner
Bei Bedarf wird das DHS-Team um weitere Spezialisten verstärkt, so zum Beispiel, wenn es
um sehr große Projekte geht. Im Transport können viele Aufgaben mit eigenen Fahrzeugen
gelöst werden, für schwierigere Aufgaben werden erfahrene Speditionen hinzugezogen.
Die Erfahrung
Demontage und Rückbau von Industrieanlagen wird an keiner deutschen Hochschule gelehrt. Fragt man nach, bekommt man zu hören, es sei ein integraler Bestandteil in der Ausbildung der Maschinenbauer.
Denn die müssten ja schon bei der Entwicklung einer Anlage daran denken, dass diese später auch einmal wieder abgebaut wird. Das ist aber mitnichten so.
Auch sagen die Handbücher der Maschinen selten etwas über die Maße und noch seltener etwas über die verbauten Massen.
Da man große Anlagen schlecht wiegen kann, ist es der Erfahrung der Demontagefachleute überlassen, in welchen Schritten und mit welchen Techniken eine Altanlage zu zerlegen ist.
Fehlt es an dieser Erfahrung, steigt die Gefahr unkontrollierter Materialbrüche und damit die Gefahr für die Mitarbeiter oder das Umfeld der Anlage.